Sunday, December 4, 2011
Ein perfektes Hauskonzert, das Christina Martin und Dale Murray gestern Abend im Raumfahrtzentrum Saarner Kuppe gespielt haben. Bewegende Songs, tolle Stimme, wunderschöne Harmonien, 12-string Gitarre, viele Geschichten von wunderbarer oder trauriger Natur, jede Menge Bezugspunkte zu Christina's kurzer, deutscher Vorgeschichte, Klasse Humor, Mit-Sing-Aktionen, Super-Fans im Publikum, die bei jeder Gelegenheit den Kaspar machen durften - ein großartiger Dezember-Abend.
Christina brachte von der ersten Minute an ihre deutschen Sprachkenntnisse zur Geltung und lies das Publikum wissen, dass sie die auf deutsch vorgetragene Vorstellung von Dale Murray von einem Online-Translator hatte übersetzen lassen. Dabei wurde aus dem englischen Begriff "Producer" leider nicht "Produzent", sondern "Erzeuger". Zunächst konnte Christina bei ihren ersten Auftritten in Deutschland nicht verstehen, warum das Publikum dabei laut loslachte. Nach einer zwischenzeitlichen Aufklärung durch Muttersprachler wurde der Begriff "Erzeuger" nun aber gezielt eingesetzt - mit großem Erfolg ;-)
Was möchte man mehr, nach einer 10monatigen Durststrecke nun wieder der erste Versuch eines Hauskonzertes und ein voller Erfolg.
Christina Martin und Dale Murray haben einen ausgesprochen sympathischen Eindruck hinterlassen, waren hervorragende Botschafter der kanadischen Musikszene und sind bei uns jederzeit wieder willkommen.
Christina brachte von der ersten Minute an ihre deutschen Sprachkenntnisse zur Geltung und lies das Publikum wissen, dass sie die auf deutsch vorgetragene Vorstellung von Dale Murray von einem Online-Translator hatte übersetzen lassen. Dabei wurde aus dem englischen Begriff "Producer" leider nicht "Produzent", sondern "Erzeuger". Zunächst konnte Christina bei ihren ersten Auftritten in Deutschland nicht verstehen, warum das Publikum dabei laut loslachte. Nach einer zwischenzeitlichen Aufklärung durch Muttersprachler wurde der Begriff "Erzeuger" nun aber gezielt eingesetzt - mit großem Erfolg ;-)
Was möchte man mehr, nach einer 10monatigen Durststrecke nun wieder der erste Versuch eines Hauskonzertes und ein voller Erfolg.
Christina Martin und Dale Murray haben einen ausgesprochen sympathischen Eindruck hinterlassen, waren hervorragende Botschafter der kanadischen Musikszene und sind bei uns jederzeit wieder willkommen.
Saturday, October 29, 2011
Bevor nun endlich die neue Hauskonzert-Saison startet, muss hier noch die eine oder andere dicke Empfehlung ausgesprochen werden. Auf Dawes bin ich zufällig aufmerksam geworden, weil ein kanadischer Freund, Jeff Robson, auf dem Winnipeg Folk Festival ein Video von dem Bob Dylan Klassiker "I Shall Be Released", gespielt von Chuck Prophet und Taylor Goldsmith (von Dawes) aufgezeichnet und Anfang August 2011 auf YouTube hochgeladen hat:
Großartige Performance, phantastische Harmonien ... und da Chuck Prophet in meinem musikalischen Universum bereits eine Legende ist, musste ich mich mit Taylor Goldsmith weiter befassen. Zufälligerweise spielte Edgar Heckmann (von Blue Rose Records) nur wenige Tage später in seiner Radiosendung auf rockradio.de einige Tracks von Dawes und es war schon fast um mich geschehen.
Auf YouTube gab es jede Menge weiteres Material, u. a. ein Auftritt in der David Letterman Show, in der Dawes den Song "Time Spent In Los Angeles" präsentierten - einen absoluten Ohrwurm:
Nun gab es kein zurück mehr. Auf iTunes die aktuelle CD "Nothing Is Wrong" gekauft und drei Tage lang nicht mehr weggelegt. Dabei drängte sich langsam aber sicher ein Song in den Vordergrund, der zunächst "nur" als nette Ballade daherkam, "A Little Bit Of Everything", der aber permanent wuchs und eine wunderschöne, traurige und sehr berührende Geschichte erzählt. In genau diese Zeit fiel dann auch noch ein Live-Konzert-Besuch des amerikanischen Musik-Bloggers Bob Lefsetz, dessen Blog ich seit mehreren Jahren verfolge. Bob berichtete in einem seiner Blog-Beiträge über einen Dawes Auftritt auf dem Santa Monica Pier und wie sehr ihn der Song "A Little Bit Of Everything" eingenommen hat:
=== Bob Lefsetz:
With his back against the San Francisco traffic
On the bridge’s side that faces towards the jail
Setting out to join a demographic
He hoists his first leg up over the rail
In the tradition of all great story songs, from "Celluloid Heroes" to "The Wreck Of The Edmund Fitzgerald", "A Little Bit Of Everything" exists in its own vacuum, it sounds like nothing else, it’s an instant anthem.
Oh it’s a little bit of everything
It’s the mountains, it’s the fog
It’s the news at six o’clock, it’s the death of my first dog
It’s the angels up above me, it’s the song that they don’t sing
It’s a little bit of everything
Ever feel overwhelmed? Maybe you haven’t contemplated suicide, but you’ve certainly experienced despair, it’s the human condition.
And you might say the singer hasn’t got a great voice, but neither did Dylan. It hasn’t been about what you have to say for far too long. But this guy has got something to say. It’s like we’re living back in the era of "Late For The Sky".
===
Für mich war es zunächst auch diese erste Strophe über einen Selbstmord-Kandidaten, die mich gefangen nahm. Die dritte Strophe über eine junge Frau, die Einladungen zu ihrer Hochzeitsfeier schreibt zog mich tiefer in den Song ("I think that love is so much easier than you realize, if you can give yourself to someone, then you should.").
Inzwischen denke ich aber, dass die zweite Strophe der eigentliche Kern des Songs ist, eine Geschichte, die jeder nachvollziehen kann. Es geht um einen älteren Mann, der vom Glück verlassen ist, seinen einzigen Sohn verloren hat, und nun (vermutlich) im Obdachlosenheim an der Essensausgabe steht.
An older man stands in a buffet line,
He is smiling and holding out his plate,
And the further he looks back into his timeline,
That hard road always had led him to today,
And making up for when his bright future had left him,
Making up for the fact that his only son is gone,
And letting everything out once, His server asks him,
Have you figured out yet, what it is you want?
I want a little bit of everything,
The biscuits and the beans,
Whatever helps me to forget about
The things that brought me to my knees,
So pile on those mashed potatoes,
And an extra chicken wing,
I’m having a little bit of everything.
Leider gibt es vom Dawes Auftritt am Santa Monica Pier keinen Videomitschnitt dieses Songs, aber der YouTube-Vorrat an anderen Aufnahmen ist nahezu unerschöpflich. Im folgenden Video spielt Taylor Goldsmith auf der Gitarre und wird nur am Piano begleitet - eine wunderschöne Version.
Ein Kommentar zur Performance von Taylor Goldsmith in diesem Video: "There is nothing more attractive than a man who feels things the way this man does."
Also: Kaufempfehlung! Die CD gibt es bei Blue Rose Records bzw. Amazon und selbstverständlich auch digital bei iTunes.
Ach ja, kurz nachdem ich auf Facebook erstmals meine Begeisterung über Dawes und deren CD "Nothing Is Wrong" kundtat, kommentierte Vanessa Peters, ich müsse unbedingt auch die erste CD der Band, "North Hills", anhören. Und schon auf diesem Debut-Album zeigt sich die große Klasse von Dawes!
Das Raumfahrtzentrum Saarner Kuppe steht mit dem britischen Touragenten der Band in Kontakt und möchte Dawes unbedingt für ein Hauskonzert verpflichten!
Großartige Performance, phantastische Harmonien ... und da Chuck Prophet in meinem musikalischen Universum bereits eine Legende ist, musste ich mich mit Taylor Goldsmith weiter befassen. Zufälligerweise spielte Edgar Heckmann (von Blue Rose Records) nur wenige Tage später in seiner Radiosendung auf rockradio.de einige Tracks von Dawes und es war schon fast um mich geschehen.
Auf YouTube gab es jede Menge weiteres Material, u. a. ein Auftritt in der David Letterman Show, in der Dawes den Song "Time Spent In Los Angeles" präsentierten - einen absoluten Ohrwurm:
Nun gab es kein zurück mehr. Auf iTunes die aktuelle CD "Nothing Is Wrong" gekauft und drei Tage lang nicht mehr weggelegt. Dabei drängte sich langsam aber sicher ein Song in den Vordergrund, der zunächst "nur" als nette Ballade daherkam, "A Little Bit Of Everything", der aber permanent wuchs und eine wunderschöne, traurige und sehr berührende Geschichte erzählt. In genau diese Zeit fiel dann auch noch ein Live-Konzert-Besuch des amerikanischen Musik-Bloggers Bob Lefsetz, dessen Blog ich seit mehreren Jahren verfolge. Bob berichtete in einem seiner Blog-Beiträge über einen Dawes Auftritt auf dem Santa Monica Pier und wie sehr ihn der Song "A Little Bit Of Everything" eingenommen hat:
=== Bob Lefsetz:
With his back against the San Francisco traffic
On the bridge’s side that faces towards the jail
Setting out to join a demographic
He hoists his first leg up over the rail
In the tradition of all great story songs, from "Celluloid Heroes" to "The Wreck Of The Edmund Fitzgerald", "A Little Bit Of Everything" exists in its own vacuum, it sounds like nothing else, it’s an instant anthem.
Oh it’s a little bit of everything
It’s the mountains, it’s the fog
It’s the news at six o’clock, it’s the death of my first dog
It’s the angels up above me, it’s the song that they don’t sing
It’s a little bit of everything
Ever feel overwhelmed? Maybe you haven’t contemplated suicide, but you’ve certainly experienced despair, it’s the human condition.
And you might say the singer hasn’t got a great voice, but neither did Dylan. It hasn’t been about what you have to say for far too long. But this guy has got something to say. It’s like we’re living back in the era of "Late For The Sky".
===
Für mich war es zunächst auch diese erste Strophe über einen Selbstmord-Kandidaten, die mich gefangen nahm. Die dritte Strophe über eine junge Frau, die Einladungen zu ihrer Hochzeitsfeier schreibt zog mich tiefer in den Song ("I think that love is so much easier than you realize, if you can give yourself to someone, then you should.").
Inzwischen denke ich aber, dass die zweite Strophe der eigentliche Kern des Songs ist, eine Geschichte, die jeder nachvollziehen kann. Es geht um einen älteren Mann, der vom Glück verlassen ist, seinen einzigen Sohn verloren hat, und nun (vermutlich) im Obdachlosenheim an der Essensausgabe steht.
An older man stands in a buffet line,
He is smiling and holding out his plate,
And the further he looks back into his timeline,
That hard road always had led him to today,
And making up for when his bright future had left him,
Making up for the fact that his only son is gone,
And letting everything out once, His server asks him,
Have you figured out yet, what it is you want?
I want a little bit of everything,
The biscuits and the beans,
Whatever helps me to forget about
The things that brought me to my knees,
So pile on those mashed potatoes,
And an extra chicken wing,
I’m having a little bit of everything.
Leider gibt es vom Dawes Auftritt am Santa Monica Pier keinen Videomitschnitt dieses Songs, aber der YouTube-Vorrat an anderen Aufnahmen ist nahezu unerschöpflich. Im folgenden Video spielt Taylor Goldsmith auf der Gitarre und wird nur am Piano begleitet - eine wunderschöne Version.
Ein Kommentar zur Performance von Taylor Goldsmith in diesem Video: "There is nothing more attractive than a man who feels things the way this man does."
Also: Kaufempfehlung! Die CD gibt es bei Blue Rose Records bzw. Amazon und selbstverständlich auch digital bei iTunes.
Ach ja, kurz nachdem ich auf Facebook erstmals meine Begeisterung über Dawes und deren CD "Nothing Is Wrong" kundtat, kommentierte Vanessa Peters, ich müsse unbedingt auch die erste CD der Band, "North Hills", anhören. Und schon auf diesem Debut-Album zeigt sich die große Klasse von Dawes!
Das Raumfahrtzentrum Saarner Kuppe steht mit dem britischen Touragenten der Band in Kontakt und möchte Dawes unbedingt für ein Hauskonzert verpflichten!
Saturday, July 9, 2011
Nun ja, da hat es in diesem Blog einige Monate keine Beiträge mehr gegeben. Da wird es doch allerhöchste Zeit, mal ein paar Dinge loszuwerden.
Die letzten Monate nach dem Hauskonzert mit Danny haben wir damit verbracht ein Organ zu spenden (Marion) und es bei mir transplantieren zu lassen. In dieser Zeit gab es halt wichtigere Dinge als Musik und Hauskonzerte. Jetzt, wo sich viele Dinge eingespielt haben und die Routine wieder einkehrt, wächst auch das Verlangen nach emotionalen Konzertveranstaltungen.
Und so haben wir für den 03.12.2011 die junge, kanadische (!!) Songwriterin Christina Martin eingeladen. Christina wollte schon im Mai nach Deutschland kommen, aber nachdem wir unser mit ihr geplantes Hauskonzert kurz vor der Transplantation absagten, hat sie ihre komplette Tour gecancelt. Jetzt kommt sie im November/Dezember 2011 erstmals nach Europa und freut sich sehr darauf, vor unserem Publikum aufzutreten.
Im Internet findet Ihr Christina unter folgenden Links:
Facebook: http://www.facebook.com/pages/Christina-Martin/8426326493
Homepage: http://www.christinamartin.net/
Christina wird begleitet von Ihrem Ehemann, Dale Murray (E- und Steel-Guitar).
Und Ihr glaubt gar nicht, wie sehr wir uns darauf freuen, endlich mal wieder das Haus voll zu bekommen ;-)
Die letzten Monate nach dem Hauskonzert mit Danny haben wir damit verbracht ein Organ zu spenden (Marion) und es bei mir transplantieren zu lassen. In dieser Zeit gab es halt wichtigere Dinge als Musik und Hauskonzerte. Jetzt, wo sich viele Dinge eingespielt haben und die Routine wieder einkehrt, wächst auch das Verlangen nach emotionalen Konzertveranstaltungen.
Und so haben wir für den 03.12.2011 die junge, kanadische (!!) Songwriterin Christina Martin eingeladen. Christina wollte schon im Mai nach Deutschland kommen, aber nachdem wir unser mit ihr geplantes Hauskonzert kurz vor der Transplantation absagten, hat sie ihre komplette Tour gecancelt. Jetzt kommt sie im November/Dezember 2011 erstmals nach Europa und freut sich sehr darauf, vor unserem Publikum aufzutreten.
Im Internet findet Ihr Christina unter folgenden Links:
Facebook: http://www.facebook.com/pages/Christina-Martin/8426326493
Homepage: http://www.christinamartin.net/
Christina wird begleitet von Ihrem Ehemann, Dale Murray (E- und Steel-Guitar).
Und Ihr glaubt gar nicht, wie sehr wir uns darauf freuen, endlich mal wieder das Haus voll zu bekommen ;-)
Friday, January 21, 2011
Vor einigen Tagen empfahl mir ein kanadischer Freund eine Band aus Toronto und lobte sie in den höchsten Tönen: The Heartbroken. Auf youtube.com gibt es eine Reihe von Videos der Band, aufgenommen in der legendären Dakota Tavern und ich war tatsächlich "blown away" von der Performance dieser Band!! Sollten The Heartbroken nach Europa kommen, werden wir alles dafür tun, ein Hauskonzert mit ihnen zu veranstalten.
Die brandaktuelle Debut-CD "Tonight Tonight" ist eine dicke Empfehlung wert.
Hier sind als Appetizer zwei ihrer aktuellen Live-Videos zu sehen:
Die brandaktuelle Debut-CD "Tonight Tonight" ist eine dicke Empfehlung wert.
Hier sind als Appetizer zwei ihrer aktuellen Live-Videos zu sehen:
Tuesday, January 18, 2011
Zwei ausgezeichnete, junge kanadische Musiker, die wir gerne zu einem Hauskonzert eingeladen hätten, kommen im Januar/Februar 2011 erstmals nach Europa. Jadea Kelly und Jack Marks.
Hier die Termine der beiden:
Jan 27 @ Zakkendragershuisje (Rotterdam NL)
Jan 29 @ Spatz + Wal (Unna, Germany)
Jan 30 @ Red Rooster: Radio Sesssion (Venlo NL)
Jan 31 @ Americana Music Club w/ Marthijn Dewit: Radio Session (North East Holland)
Feb 01 @ Music Star (Norderstedt, Germany)
Feb 02 @ Café Steinbruch (Duisburg, Germany)
Feb 03 @ The Yard Club (Cologne Germany)
Feb 04 @ De Kombinatie (The Hague, NL)
Feb 06 @ Roepaen Podium (Ottersum, NL)
Hier die Termine der beiden:
Jan 27 @ Zakkendragershuisje (Rotterdam NL)
Jan 29 @ Spatz + Wal (Unna, Germany)
Jan 30 @ Red Rooster: Radio Sesssion (Venlo NL)
Jan 31 @ Americana Music Club w/ Marthijn Dewit: Radio Session (North East Holland)
Feb 01 @ Music Star (Norderstedt, Germany)
Feb 02 @ Café Steinbruch (Duisburg, Germany)
Feb 03 @ The Yard Club (Cologne Germany)
Feb 04 @ De Kombinatie (The Hague, NL)
Feb 06 @ Roepaen Podium (Ottersum, NL)
Ruck zuck und das Haus ist ausverkauft. Zum zweiten Mal in Folge hat Danny Michel das Raumfahrtzentrum "ausverkauft". Wir freuen uns sehr auf seinen Besuch und einen weiteren magischen Abend in unserer Hauskonzert-Reihe.
Wer Danny auf dem Hauskonzert verpassen sollte, hat aber noch die folgenden Möglichkeiten, ihn live in Deutschland und Holland zu erleben - ein absolutes Live-Erlebnis:
Jan 28 Germany Norderstedt (Hamburg) – Music Star
Jan 29 Germany Mülheim a/d Ruhr – Raumfahrtzentrum Saarner Kuppe
Feb 01 Holland Amsterdam - The Backstage Hotel
Feb 02 Live on National Public Radio
Feb 02 Holland Deventer - Burgerweeshuis
Feb 03 Amsterdam Ro., Songwriters Guild Live Radio show
Feb 04 Holland Lage Vuursche - In The Woods
Feb 05 Holland Hoorn - PeTiCantus
Feb 06 Holland Horst - Cambrinus
Feb 07 Holland Eindhoven - MC Frits Philips
Feb 08 Holland Bergen op Zoom - Het Zwijnshoofd
Feb 10 Germany Duisburg Djäzz Keller
Feb 11 Germany Bistro Am Schloss Braunfels
Feb 12 Germany Marburg
Wer Danny auf dem Hauskonzert verpassen sollte, hat aber noch die folgenden Möglichkeiten, ihn live in Deutschland und Holland zu erleben - ein absolutes Live-Erlebnis:
Jan 28 Germany Norderstedt (Hamburg) – Music Star
Jan 29 Germany Mülheim a/d Ruhr – Raumfahrtzentrum Saarner Kuppe
Feb 01 Holland Amsterdam - The Backstage Hotel
Feb 02 Live on National Public Radio
Feb 02 Holland Deventer - Burgerweeshuis
Feb 03 Amsterdam Ro., Songwriters Guild Live Radio show
Feb 04 Holland Lage Vuursche - In The Woods
Feb 05 Holland Hoorn - PeTiCantus
Feb 06 Holland Horst - Cambrinus
Feb 07 Holland Eindhoven - MC Frits Philips
Feb 08 Holland Bergen op Zoom - Het Zwijnshoofd
Feb 10 Germany Duisburg Djäzz Keller
Feb 11 Germany Bistro Am Schloss Braunfels
Feb 12 Germany Marburg
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