Sunday, February 28, 2010
ein spontanes Abschluß-Konzert des Jahres 2009
12:45 PM | Posted by
Dietmar |
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Nur wenige Tage nach dem Hauskonzert mit Vanessa Peters & Ice Cream On Mondays erhielt ich eine E-Mail von Romi Mayes. Romi hatte ich ca. zwei Jahre zuvor bei einem großartigen Konzert im nahen Ottersum, Niederlande, (Cultureel Podium Roepaen) gesehen und seitdem versucht, für ein Hauskonzert zu gewinnen.
In dieser E-Mail fragte Romi an, ob die Möglichkeit bestünde, am Freitag, den 04.12.2009, ein Hauskonzert für sie zu organisieren. Romi sagte, sie sei in Begleitung eines anderen kanadischen Musikers: Danny Michel. Hallo? Danny Michel? In Begleitung von Romi Mayes. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen!! Danny Michel war mir durch die kanadische Singer/Songwriter-Radiosendung "Tell The Band To Go Home" mit Jeff Robson selbstverständlich ein Begriff. Ein kanadischer Kult-Star, nahezu alle sein Shows auf kanadischem Boden sind ausverkauft. Und wir sollten die Gelegenheit erhalten, Danny's ersten Solo-Auftritt auf deutschem Boden auszurichten!!
Allerdings bestand aufgrund der zahlreichen bereits durchgeführten Hauskonzerte die Gefahr, dass unser Publikum (verständlicherweise) nicht unbedingt mitziehen würde. Dieses Hauskonzert war das vierte innerhalb von nur acht Wochen. Also, vorsichtshalber starteten wir eine Rundfrage an unseren E-Mail-Verteiler und fragten nach möglichen Teilnehmern. Innerhalb weniger Tage erhielten wir mehr als 25 Zusagen - das war unser selbst gesetztes Limit und so sagten wir Romi den Termin zu.
Unsere kanadischen Freunde waren aus dem Häuschen: Danny Michel. Zu einem Hauskonzert. Und schon kamen Sprüche wie: "Danny Michel is the god of mesmerizing live shows!" oder "A Danny Michel house concert? With Romi Mayes?!? Holy crap. Way too cool ...." oder "You've overdone yourself".
Alle diese Aussagen waren absolut zutreffend: Danny Michel ist ein Gott. Er ist ein erstklassiger Performer, hat eine fantastische Fähigkeit, das Publikum für sich zu gewinnen, hat eine ausgezeichnete Technik an Gitarre und Loop-Machine. Dazu kommt, dass Danny hervorragende Songs mit Ohrwurm-Charakter spielt.
Letztendlich erschienen an diesem Abend ca. 35 Gäste und erlebten großes Kino: von der Begrüßung an hatte Danny das Publikum im Griff und hinterließ nach ca. 35 bewegenden Minuten ein absolut begeistertes Publikum.
Romi Mayes ist ebenfalls eine großartige Songwriterin mit einer tollen Stimme und starken Songs. Danny begleitete sie auf der E-Gitarre und von vielen Gästen hörte ich nach der Show, dass Danny alleine mit seinem Mienenspiel die Show gestohlen habe. Romi's Klasse sei erst in der Zugabe deutlich geworden, als Danny sich mit einer Zigarette aus dem Haus aussperrte und Romi die Zugabe solo spielte.
Auch dies war wieder ein Musterabend für ein Hauskonzert. Der Videomann hat zwar von seinen Aufnahmen DVDs produziert, Danny und Romi baten allerdings darum, die Videos nicht im Internet zu veröffentlichen. Und der Wunsch ist selbstverständlich Befehl.
Es gibt jedoch einige Fotos dieses Hauskonzertes hier und hier.
In dieser E-Mail fragte Romi an, ob die Möglichkeit bestünde, am Freitag, den 04.12.2009, ein Hauskonzert für sie zu organisieren. Romi sagte, sie sei in Begleitung eines anderen kanadischen Musikers: Danny Michel. Hallo? Danny Michel? In Begleitung von Romi Mayes. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen!! Danny Michel war mir durch die kanadische Singer/Songwriter-Radiosendung "Tell The Band To Go Home" mit Jeff Robson selbstverständlich ein Begriff. Ein kanadischer Kult-Star, nahezu alle sein Shows auf kanadischem Boden sind ausverkauft. Und wir sollten die Gelegenheit erhalten, Danny's ersten Solo-Auftritt auf deutschem Boden auszurichten!!
Allerdings bestand aufgrund der zahlreichen bereits durchgeführten Hauskonzerte die Gefahr, dass unser Publikum (verständlicherweise) nicht unbedingt mitziehen würde. Dieses Hauskonzert war das vierte innerhalb von nur acht Wochen. Also, vorsichtshalber starteten wir eine Rundfrage an unseren E-Mail-Verteiler und fragten nach möglichen Teilnehmern. Innerhalb weniger Tage erhielten wir mehr als 25 Zusagen - das war unser selbst gesetztes Limit und so sagten wir Romi den Termin zu.
Unsere kanadischen Freunde waren aus dem Häuschen: Danny Michel. Zu einem Hauskonzert. Und schon kamen Sprüche wie: "Danny Michel is the god of mesmerizing live shows!" oder "A Danny Michel house concert? With Romi Mayes?!? Holy crap. Way too cool ...." oder "You've overdone yourself".
Alle diese Aussagen waren absolut zutreffend: Danny Michel ist ein Gott. Er ist ein erstklassiger Performer, hat eine fantastische Fähigkeit, das Publikum für sich zu gewinnen, hat eine ausgezeichnete Technik an Gitarre und Loop-Machine. Dazu kommt, dass Danny hervorragende Songs mit Ohrwurm-Charakter spielt.
Letztendlich erschienen an diesem Abend ca. 35 Gäste und erlebten großes Kino: von der Begrüßung an hatte Danny das Publikum im Griff und hinterließ nach ca. 35 bewegenden Minuten ein absolut begeistertes Publikum.
Romi Mayes ist ebenfalls eine großartige Songwriterin mit einer tollen Stimme und starken Songs. Danny begleitete sie auf der E-Gitarre und von vielen Gästen hörte ich nach der Show, dass Danny alleine mit seinem Mienenspiel die Show gestohlen habe. Romi's Klasse sei erst in der Zugabe deutlich geworden, als Danny sich mit einer Zigarette aus dem Haus aussperrte und Romi die Zugabe solo spielte.
Auch dies war wieder ein Musterabend für ein Hauskonzert. Der Videomann hat zwar von seinen Aufnahmen DVDs produziert, Danny und Romi baten allerdings darum, die Videos nicht im Internet zu veröffentlichen. Und der Wunsch ist selbstverständlich Befehl.
Es gibt jedoch einige Fotos dieses Hauskonzertes hier und hier.
Der Hauskonzert-Herbst 2009
12:02 PM | Posted by
Dietmar |
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Vom Matthew de Zoete Hauskonzert im April 2009 gibt es leider keinerlei Videoaufnahme - es existiert nur eine Audioaufnahme. Für Matthew war es - genau wie seinerzeit für Leeroy Stagger, Matt Epp, Vanessa Peters oder Danny Michel - der erste Auftritt auf deutschem Boden.
Im Herbst 2009 ging es dann aber rund. Inzwischen hat sich bei uns eine gewisse Routine eingespielt. Zunächst waren wir recht unsicher, ob die von uns ausgewählten Künstler auch unserem Publikum gefallen würden - Musik ist ja immer eine Geschmacksfrage. Aber im Laufe der vielen Konzerte zeigte sich, dass eigentlich jeder Künstler in der Lage ist, das Publikum zu fesseln und zu begeistern.
Routine entwickelte sich auch in Bezug auf die Herrichtung des Wohnzimmers: die PA und das Mischpult sowie die Scheinwerfer sind inzwischen fester Bestandteil der Wohnzimmer-Einrichtung. Die Möbel werden flugs zurechtgerückt, ein Teppich zur Bodenschonung ausgerollt, zwei bis vier Bierzelt-Bänke aufgestellt, dazu zwei Stehtische, eine Wohnzimmer-Lampe abmontiert, Gläser aufgestellt. Getränke werden bereits im Vorfeld organisiert ... und schon kann es mit der Show beginnen.
Im September 2009 erwarteten wir T. Nile (Tamara Nile) und Joanna Chapman-Smith zu einem Hauskonzert. Ein wunderbares, bewegendes Hauskonzert mit großartigen Stimmen, tollen Songs und mit Joanna eine Künstlerin, in die man(n) sich gleich verlieben kann. Im ersten Video spielt Tamara unterstützt von Joanna den Song "Cup Of Time":
T.Nile & Joanna Chapman-Smith Cup Of Time
Videomann | MySpace Video
Das folgende Video zeigt Joanna dann unterstützt von Tamara mit dem Song "A New Song":
Joanna Chapman-Smith A New Song
Videomann | MySpace Video
Nur drei Wochen später waren dann Leeroy Stagger & The Wildflowers zu einem Hauskonzert zu Gast. Das Hauskonzert fand am 28. Oktober 2009 statt - einem Mittwoch-Abend. Am Tag von Leeroy's 27. Geburtstag!! Dies war das erste Konzert, bei dem eine vollständige Band in unserem Wohnzimmer auftrat - zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug, drei Gesangsmikrofone und Leeroy konnte alle Facetten seiner Fähigkeiten präsentieren: er ließ es kräftig rocken, spielte tolle Balladen, und zeigte dann in der Zugabe seine Solo-Songwriter-Seite ("George's Blues", "Beautiful House"). Kevin Kane an der E-Gitarre und Ian R. Browne am Schlagzeug trugen großartige Harmonien bei, Tyson Maiko ließ den Bass wunderbar laufen und sorgte für den richtigen Groove:
Leeroy Stagger & The Wildflowers Lay Down Your Guns
Videomann | MySpace Video
Wiederum zwei Wochen später waren Vanessa Peters & Ice Cream On Mondays erneut zu Gast bei uns. Während Vanessa bei ihrem ersten Auftritt noch im Duo mit Manuel Schicchi (g, v) auftrat, war sie dieses Mal mit Manuel und Alex Akela (b, violin, mandolin) zu Gast. Vanessa und ihren Mit-Musikern gelang es wieder einmal, die Gäste mit ihrer kräftigen Stimme und ihren starken Songs zu begeistern:
Vanessa Peters-Manuel-Schicchi-Alex Akela"Austin, I
Videomann | MySpace Video
Im Herbst 2009 ging es dann aber rund. Inzwischen hat sich bei uns eine gewisse Routine eingespielt. Zunächst waren wir recht unsicher, ob die von uns ausgewählten Künstler auch unserem Publikum gefallen würden - Musik ist ja immer eine Geschmacksfrage. Aber im Laufe der vielen Konzerte zeigte sich, dass eigentlich jeder Künstler in der Lage ist, das Publikum zu fesseln und zu begeistern.
Routine entwickelte sich auch in Bezug auf die Herrichtung des Wohnzimmers: die PA und das Mischpult sowie die Scheinwerfer sind inzwischen fester Bestandteil der Wohnzimmer-Einrichtung. Die Möbel werden flugs zurechtgerückt, ein Teppich zur Bodenschonung ausgerollt, zwei bis vier Bierzelt-Bänke aufgestellt, dazu zwei Stehtische, eine Wohnzimmer-Lampe abmontiert, Gläser aufgestellt. Getränke werden bereits im Vorfeld organisiert ... und schon kann es mit der Show beginnen.
Im September 2009 erwarteten wir T. Nile (Tamara Nile) und Joanna Chapman-Smith zu einem Hauskonzert. Ein wunderbares, bewegendes Hauskonzert mit großartigen Stimmen, tollen Songs und mit Joanna eine Künstlerin, in die man(n) sich gleich verlieben kann. Im ersten Video spielt Tamara unterstützt von Joanna den Song "Cup Of Time":
T.Nile & Joanna Chapman-Smith Cup Of Time
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Das folgende Video zeigt Joanna dann unterstützt von Tamara mit dem Song "A New Song":
Joanna Chapman-Smith A New Song
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Nur drei Wochen später waren dann Leeroy Stagger & The Wildflowers zu einem Hauskonzert zu Gast. Das Hauskonzert fand am 28. Oktober 2009 statt - einem Mittwoch-Abend. Am Tag von Leeroy's 27. Geburtstag!! Dies war das erste Konzert, bei dem eine vollständige Band in unserem Wohnzimmer auftrat - zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug, drei Gesangsmikrofone und Leeroy konnte alle Facetten seiner Fähigkeiten präsentieren: er ließ es kräftig rocken, spielte tolle Balladen, und zeigte dann in der Zugabe seine Solo-Songwriter-Seite ("George's Blues", "Beautiful House"). Kevin Kane an der E-Gitarre und Ian R. Browne am Schlagzeug trugen großartige Harmonien bei, Tyson Maiko ließ den Bass wunderbar laufen und sorgte für den richtigen Groove:
Leeroy Stagger & The Wildflowers Lay Down Your Guns
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Wiederum zwei Wochen später waren Vanessa Peters & Ice Cream On Mondays erneut zu Gast bei uns. Während Vanessa bei ihrem ersten Auftritt noch im Duo mit Manuel Schicchi (g, v) auftrat, war sie dieses Mal mit Manuel und Alex Akela (b, violin, mandolin) zu Gast. Vanessa und ihren Mit-Musikern gelang es wieder einmal, die Gäste mit ihrer kräftigen Stimme und ihren starken Songs zu begeistern:
Vanessa Peters-Manuel-Schicchi-Alex Akela"Austin, I
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Easton Stagger Phillips - der erste Einsatz von geliehenen Theater-Scheinwerfern
11:39 AM | Posted by
Dietmar |
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Nach dem Vanessa Peters Hauskonzert war klar, es mussten andere Scheinwerfer her. Insbesondere als Easton Stagger Phillips in unserem Wohnzimmer auftraten, war mir daran gelegen, eine gute Videoaufnahme von dem Gig zu bekommen.
Und so lieh ich mir von einem Freund eine kleine Lichtanlage mit drei 300Watt Theater-Scheinwerfern und Licht-Mischpult. Beim Aufbau der Anlage stellte sich jedoch heraus, dass das Mischpult einen Fehler hatte und nicht genutzt werden konnte. Also mussten die Scheinwerfer entweder im Vollbetrieb bei 300 Watt betrieben werden. Oder gar nicht. Ohne Licht keine Aufnahme, also Vollbetrieb.
Mit dem Seiteneffekt, dass einer der 300 Watt Scheinwerfer sein Licht direkt auf Leeroy Stagger warf. Wer jemals in einer Entfernung von ca. 3m vor einem voll aufgedrehten 300 Watt Scheinwerfer stand, mag ahnen, welche Wärme dort entwickelt wird. Für die Videoaufnahme war auch dieses Licht nicht wirklich in Ordnung. Aber seht selbst - im folgenden Video spielen Easton Stagger Phillips den Song, der die ganze Geschichte mit den Hauskonzerten ausgelöst hat, "Carol". Dieses Video zeigt aber auch, welche Atmosphäre bei Hauskonzerten herrscht: ein großartiger Song, hervorragend vorgetragen, anschließend eine Highway/Autobahn-Version des "Carol"-Refrains und zum Abschluß noch ein paar erlebter Autobahn-Geschichten - großes Kino:
ESP
Videomann | MySpace Video
Bei diesem Video war der Sound noch nicht korrekt abgemischt, so dass es einen leichten Hall-Effekt gibt. Im folgenden Video sieht das bereits ganz anders aus. Hier spielen Easton Stagger Phillips die Songs "Jessy Jane" (by Evan Phillips) und "Where I Live" (by Leeroy Stagger). Der Sound ist hier korrekt - das Licht aber immer noch eindeutig zu stark:
Easton-Stagger-Phillips
Videomann | MySpace Video
Zwischen den Songs albern die drei wunderbar herum. Evan singt "I wanna kick Tim's ass" und Tim antwortet, "I want to rub Kanoodles in Evan's face". Und mit 'Kanoodles' sind leckere, echte deutsche Kartoffelknödel gemeint ;-)
Und so lieh ich mir von einem Freund eine kleine Lichtanlage mit drei 300Watt Theater-Scheinwerfern und Licht-Mischpult. Beim Aufbau der Anlage stellte sich jedoch heraus, dass das Mischpult einen Fehler hatte und nicht genutzt werden konnte. Also mussten die Scheinwerfer entweder im Vollbetrieb bei 300 Watt betrieben werden. Oder gar nicht. Ohne Licht keine Aufnahme, also Vollbetrieb.
Mit dem Seiteneffekt, dass einer der 300 Watt Scheinwerfer sein Licht direkt auf Leeroy Stagger warf. Wer jemals in einer Entfernung von ca. 3m vor einem voll aufgedrehten 300 Watt Scheinwerfer stand, mag ahnen, welche Wärme dort entwickelt wird. Für die Videoaufnahme war auch dieses Licht nicht wirklich in Ordnung. Aber seht selbst - im folgenden Video spielen Easton Stagger Phillips den Song, der die ganze Geschichte mit den Hauskonzerten ausgelöst hat, "Carol". Dieses Video zeigt aber auch, welche Atmosphäre bei Hauskonzerten herrscht: ein großartiger Song, hervorragend vorgetragen, anschließend eine Highway/Autobahn-Version des "Carol"-Refrains und zum Abschluß noch ein paar erlebter Autobahn-Geschichten - großes Kino:
ESP
Videomann | MySpace Video
Bei diesem Video war der Sound noch nicht korrekt abgemischt, so dass es einen leichten Hall-Effekt gibt. Im folgenden Video sieht das bereits ganz anders aus. Hier spielen Easton Stagger Phillips die Songs "Jessy Jane" (by Evan Phillips) und "Where I Live" (by Leeroy Stagger). Der Sound ist hier korrekt - das Licht aber immer noch eindeutig zu stark:
Easton-Stagger-Phillips
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Zwischen den Songs albern die drei wunderbar herum. Evan singt "I wanna kick Tim's ass" und Tim antwortet, "I want to rub Kanoodles in Evan's face". Und mit 'Kanoodles' sind leckere, echte deutsche Kartoffelknödel gemeint ;-)
Historie der Hauskonzerte
9:11 AM | Posted by
Dietmar |
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Nach dem ersten Gänsehaut-Hauskonzert mit Leeroy Stagger war eine Fortsetzung unvermeidbar. Im Folgenden eine Übersicht der bisherigen Hauskonzerte:
Apropos Höhepunkt: einen tatsächlichen Konzert-Höhepunkt kann man nicht wirklich benennen, denn jede Show für sich war einzigartig: die Atmosphäre, das Publikum, die Künstler ... Wie oft habe ich schon gedacht: "Das war es jetzt. Besser kann es nicht werden."
Insbesondere die Künstler nehmen sehr schnell die besondere und intime Atmosphäre eines Hauskonzertes wahr: ein aufmerksames und dankbares Publikum, gute Stimmung, keine Störungen, keine Betrunkenen (zumindest bis heute noch nicht), viel Applaus, genügend Zeit für den Künstler Hintergründe und Entstehungsgeschichten von Songs zu vermitteln, die besondere Möglichkeit eine dauerhafte Verbindung vom Künstler zum Fan zu schaffen bzw. für den Künstler, neue Fans zu gewinnen. Oftmals verlangt das Publikum bis zu drei Zugaben!!
Im Laufe der Jahre sind die technischen Anforderungen gewachsen: die ersten beiden Hauskonzerte mit Leeroy Stagger und Markus Rill wurden noch mit einem einfachen Akustikgitarrenverstärker gespielt (Marshall AS50D). Für einen Solo-Künstler ist das prinzipiell ausreichend.
Mit dem Auftritt von Easton Stagger Phillips wurden die Anforderungen dann höher: drei Akustikgitarren, drei Mikrofone, Hall-Effekte für die Stimmen. Und so musste zwangsläufig eine PA nebst Mixer her.
Eines Tages erfuhr der Videomann von unseren Hauskonzerten und fragte an, ob er eines der Hauskonzerte mit der Videokamera aufnehmen könne. Es sei aber ausreichend Licht erforderlich. Wenn ich mich recht entsinne, war es dann das Vanessa Peters & Ice Cream On Monday Konzert im Oktober 2008, bei dem LED-Scheinwerfer ihren Einzug hielten. Tja, inzwischen sind wir schlauer: die LED-Scheinwerfer takten das Licht mit den 50Hz einer Stromleitung. Für das menschliche Auge nicht sichtbar, aber in der Videoaufnahme zu einem heftigen Lichtwechsel führend, war der Kauf eine Fehlentscheidung:
Vanessa Peters Live bei Dietmar im Wohnzimmer 17.10.2008
Videomann | MySpace Video
Im Jahre 2009 hielten dann Theaterscheinwerfer Einzug und führten zu nahezu professionellen Videoaufnahmen. Ach ja, als der Videomann seinerzeit anfragte, ob er eine Show mit der Videokamera aufnehmen könne, ging ich von einer (1) Videokamera aus. Es stellte sich allerdings heraus, dass der Gute mit zwei Hand- und einer Fernseh-Kamera bei uns aufschlug!! Und seitdem werden von fast allen Veranstaltungen nahezu professionelle DVDs produziert.
Auf der Video-Seite des Videomanns sind zahlreiche hier gedrehte Videos zu sehen.
Die größte technische Herausforderung war das Hauskonzert von Leeroy Stagger & The Wildflowers: eine Akustik-Gitarre, eine E-Gitarre, ein E-Bass, ein Schlagzeug (zusammengesetzt aus einem Roland E-Drumset kombiniert mit einer echten Snare-Drum), drei Gesangsmikrofone, ein paar Effekte .... mehr dazu in einem separaten Artikel.
- April 2008 - Markus Rill
- Oktober 2008 - Vanessa Peters & Ice Cream On Mondays
- November 2008 - Easton, Stagger, Phillips
- April 2009 - Matthew de Zoete
- September 2009 - T. Nile & Joanna Chapman-Smith
- Oktober 2009 - Leeroy Stagger & The Wildflowers
- November 2009 - Vanessa Peters & Ice Cream On Mondays
- Dezember 2009 - Danny Michel & Romi Mayes
- Januar 2010 - Matt Epp
Apropos Höhepunkt: einen tatsächlichen Konzert-Höhepunkt kann man nicht wirklich benennen, denn jede Show für sich war einzigartig: die Atmosphäre, das Publikum, die Künstler ... Wie oft habe ich schon gedacht: "Das war es jetzt. Besser kann es nicht werden."
Insbesondere die Künstler nehmen sehr schnell die besondere und intime Atmosphäre eines Hauskonzertes wahr: ein aufmerksames und dankbares Publikum, gute Stimmung, keine Störungen, keine Betrunkenen (zumindest bis heute noch nicht), viel Applaus, genügend Zeit für den Künstler Hintergründe und Entstehungsgeschichten von Songs zu vermitteln, die besondere Möglichkeit eine dauerhafte Verbindung vom Künstler zum Fan zu schaffen bzw. für den Künstler, neue Fans zu gewinnen. Oftmals verlangt das Publikum bis zu drei Zugaben!!
Im Laufe der Jahre sind die technischen Anforderungen gewachsen: die ersten beiden Hauskonzerte mit Leeroy Stagger und Markus Rill wurden noch mit einem einfachen Akustikgitarrenverstärker gespielt (Marshall AS50D). Für einen Solo-Künstler ist das prinzipiell ausreichend.
Mit dem Auftritt von Easton Stagger Phillips wurden die Anforderungen dann höher: drei Akustikgitarren, drei Mikrofone, Hall-Effekte für die Stimmen. Und so musste zwangsläufig eine PA nebst Mixer her.
Eines Tages erfuhr der Videomann von unseren Hauskonzerten und fragte an, ob er eines der Hauskonzerte mit der Videokamera aufnehmen könne. Es sei aber ausreichend Licht erforderlich. Wenn ich mich recht entsinne, war es dann das Vanessa Peters & Ice Cream On Monday Konzert im Oktober 2008, bei dem LED-Scheinwerfer ihren Einzug hielten. Tja, inzwischen sind wir schlauer: die LED-Scheinwerfer takten das Licht mit den 50Hz einer Stromleitung. Für das menschliche Auge nicht sichtbar, aber in der Videoaufnahme zu einem heftigen Lichtwechsel führend, war der Kauf eine Fehlentscheidung:
Vanessa Peters Live bei Dietmar im Wohnzimmer 17.10.2008
Videomann | MySpace Video
Im Jahre 2009 hielten dann Theaterscheinwerfer Einzug und führten zu nahezu professionellen Videoaufnahmen. Ach ja, als der Videomann seinerzeit anfragte, ob er eine Show mit der Videokamera aufnehmen könne, ging ich von einer (1) Videokamera aus. Es stellte sich allerdings heraus, dass der Gute mit zwei Hand- und einer Fernseh-Kamera bei uns aufschlug!! Und seitdem werden von fast allen Veranstaltungen nahezu professionelle DVDs produziert.
Auf der Video-Seite des Videomanns sind zahlreiche hier gedrehte Videos zu sehen.
Die größte technische Herausforderung war das Hauskonzert von Leeroy Stagger & The Wildflowers: eine Akustik-Gitarre, eine E-Gitarre, ein E-Bass, ein Schlagzeug (zusammengesetzt aus einem Roland E-Drumset kombiniert mit einer echten Snare-Drum), drei Gesangsmikrofone, ein paar Effekte .... mehr dazu in einem separaten Artikel.
Tuesday, February 23, 2010
Das erste Hauskonzert - Leeroy Stagger
10:56 AM | Posted by
Dietmar |
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Die Entstehungsgeschichte des Namens "Raumfahrtzentrums" ist - selbstverständlich - geheim und wird hier nicht ausgeplaudert. Obwohl ein Blog ja nichts weiter ist, als ein Ort des Plauderns. Halten wir uns aber nicht zu lange mit Nebensächlichkeiten auf.
Es begab sich eines schönen Sonntag morgens im Frühjahr 2007, Frau und Tochter waren im Schwimmbad und ich machte mich ausgerüstet mit dem iPod auf den Weg zum Bäcker. Solche Spaziergänge unternehme ich des Öfteren, um Musik intensiv zu hören. Zufälligerweise hatte ich an diesem Tag Leeroy Stagger's "Depression River" ausgewählt. Tja, wie der Titel schon sagt: der Name ist Programm. Viele todtraurige Lieder, aber großartige Melodien, herzzerreißende Harmonien, schneidende Gitarren und mit Leeroy ein authentisch daherkommender fürchterlich leidender Künstler.
Auf halbem Weg zum Bäcker spielte der iPod den Song "Carol" an. Und ich höre diese schöne Liebesgeschichte über ein junges Paar, das in schwierigen Verhältnissen lebt - in einfachen aber bildreichen Worten erzählt, dazu ein toller Refrain. Und plötzlich stirbt die Protagonistin "Carol" bei der Geburt des ersten Kindes!! Und mit diesem Todesfall bekommt der Refrain eine ganz andere Bedeutung, ich spürte quasi die Verzweiflung und Sehnsucht.
Diesen Song mußte ich einfach noch einmal hören. Bis zum Bäcker lief der Song bereits drei Mal. Auf dem Weg zurück vom Bäcker nach Hause habe ich ausschließlich den Song gehört. Inzwischen war meine Familie vom Schwimmen zurück und ich konnte nicht anders, als meiner Frau umgehend diesen schönen Song vorzuspielen. Ich fragte mich ständig, ob es sich um eine wahre Geschichte handelte und die Antwort ließ mir keine Ruhe.
Immer wieder hörte ich mir "Depression River" an; immer wieder fragte ich mich bei "Carol", ob Leeroy diese Sache tatsächlich widerfahren war. Gleichzeitig wurde mir aber auch klar: ein Musiker, der mich so mitreißen und mitleiden lassen kann, den will, den MUSS ich kennenlernen. Und bietet sich dazu nicht ein Hauskonzert an?
Nachdem also die Begeisterung für Leeroy's Musik und die Idee eines Hauskonzertes eine Synergie eingingen, hatte ich auch genügend Energie und Mut, Leeroy nach der Möglichkeit eines Hauskonzertes zu fragen.
Okay, die Wahrscheinlichkeit war recht gering, denn Leeroy war bis dahin noch nie in Deutschland gewesen. Andererseits sprach er auf seiner Webseite bereits davon, gegen Ende des Jahres in England zu touren. Da war der Sprung nach Deutschland - von Kanada aus gesehen - doch keine so große Entfernung mehr.
Auf meine E-Mail Anfrage hin gab es erst einmal Funkstille bis dann nach ca. zehn Tagen eine Rückmeldung von Leeroy kam: Jawohl. Er möchte ein Hauskonzert in Deutschland spielen und es wäre prima, wenn ich noch ein, zwei Shows um das Hauskonzert herum organisieren könnte - damit sich die Anreise auch lohnt.
Damit war der Stein endgültig ins Rollen gebracht.
Und so organisierten wir für Leeroy noch ein paar weitere Shows in der Mülheimer Palette, im Gelsenkirchener Dietrich-Bonhoeffer-Haus (daraus entstand dann eine Sonntag Abend Reihe namens "Besuch von Übersee") sowie ein Interview nebst Live-Darbietung im Essener Campusradio.
Das Hauskonzert mit Leeroy war dann eine Offenbarung: Leeroy war unglaublich gut, ein absolut bewegendes Ereignis, bei dem es mir des Öfteren vor Anteilnahme kalt den Rücken herunterlief. Die seinerzeit 30 Besucher waren allesamt aus dem Häuschen und völlig begeistert.
Für uns war absolut klar: das müssen wir wiederholen!
P.S.: Wahrscheinlich fragt Ihr Euch jetzt, was ist denn nun der Hintergrund zum Song "Carol" - ist das eine echte Geschichte? Ist Leeroy diese traurige Geschichte selbst widerfahren? An dieser Stelle lasse ich dann lieber Leeroy selbst sprechen:
Es begab sich eines schönen Sonntag morgens im Frühjahr 2007, Frau und Tochter waren im Schwimmbad und ich machte mich ausgerüstet mit dem iPod auf den Weg zum Bäcker. Solche Spaziergänge unternehme ich des Öfteren, um Musik intensiv zu hören. Zufälligerweise hatte ich an diesem Tag Leeroy Stagger's "Depression River" ausgewählt. Tja, wie der Titel schon sagt: der Name ist Programm. Viele todtraurige Lieder, aber großartige Melodien, herzzerreißende Harmonien, schneidende Gitarren und mit Leeroy ein authentisch daherkommender fürchterlich leidender Künstler.
Auf halbem Weg zum Bäcker spielte der iPod den Song "Carol" an. Und ich höre diese schöne Liebesgeschichte über ein junges Paar, das in schwierigen Verhältnissen lebt - in einfachen aber bildreichen Worten erzählt, dazu ein toller Refrain. Und plötzlich stirbt die Protagonistin "Carol" bei der Geburt des ersten Kindes!! Und mit diesem Todesfall bekommt der Refrain eine ganz andere Bedeutung, ich spürte quasi die Verzweiflung und Sehnsucht.
Diesen Song mußte ich einfach noch einmal hören. Bis zum Bäcker lief der Song bereits drei Mal. Auf dem Weg zurück vom Bäcker nach Hause habe ich ausschließlich den Song gehört. Inzwischen war meine Familie vom Schwimmen zurück und ich konnte nicht anders, als meiner Frau umgehend diesen schönen Song vorzuspielen. Ich fragte mich ständig, ob es sich um eine wahre Geschichte handelte und die Antwort ließ mir keine Ruhe.
Immer wieder hörte ich mir "Depression River" an; immer wieder fragte ich mich bei "Carol", ob Leeroy diese Sache tatsächlich widerfahren war. Gleichzeitig wurde mir aber auch klar: ein Musiker, der mich so mitreißen und mitleiden lassen kann, den will, den MUSS ich kennenlernen. Und bietet sich dazu nicht ein Hauskonzert an?
Nachdem also die Begeisterung für Leeroy's Musik und die Idee eines Hauskonzertes eine Synergie eingingen, hatte ich auch genügend Energie und Mut, Leeroy nach der Möglichkeit eines Hauskonzertes zu fragen.
Okay, die Wahrscheinlichkeit war recht gering, denn Leeroy war bis dahin noch nie in Deutschland gewesen. Andererseits sprach er auf seiner Webseite bereits davon, gegen Ende des Jahres in England zu touren. Da war der Sprung nach Deutschland - von Kanada aus gesehen - doch keine so große Entfernung mehr.
Auf meine E-Mail Anfrage hin gab es erst einmal Funkstille bis dann nach ca. zehn Tagen eine Rückmeldung von Leeroy kam: Jawohl. Er möchte ein Hauskonzert in Deutschland spielen und es wäre prima, wenn ich noch ein, zwei Shows um das Hauskonzert herum organisieren könnte - damit sich die Anreise auch lohnt.
Damit war der Stein endgültig ins Rollen gebracht.
Und so organisierten wir für Leeroy noch ein paar weitere Shows in der Mülheimer Palette, im Gelsenkirchener Dietrich-Bonhoeffer-Haus (daraus entstand dann eine Sonntag Abend Reihe namens "Besuch von Übersee") sowie ein Interview nebst Live-Darbietung im Essener Campusradio.
Das Hauskonzert mit Leeroy war dann eine Offenbarung: Leeroy war unglaublich gut, ein absolut bewegendes Ereignis, bei dem es mir des Öfteren vor Anteilnahme kalt den Rücken herunterlief. Die seinerzeit 30 Besucher waren allesamt aus dem Häuschen und völlig begeistert.
Für uns war absolut klar: das müssen wir wiederholen!
P.S.: Wahrscheinlich fragt Ihr Euch jetzt, was ist denn nun der Hintergrund zum Song "Carol" - ist das eine echte Geschichte? Ist Leeroy diese traurige Geschichte selbst widerfahren? An dieser Stelle lasse ich dann lieber Leeroy selbst sprechen:
Hauskonzerte - wie es dazu kam
10:31 AM | Posted by
Dietmar |
Edit Post
Eines Tages im Frühjahr 2007 ergab es sich, dass Steve Wynn ein Konzert in Essen spielte. Mit dem Veranstalter hatten wir vereinbart, dass wir eine Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung stellten. Steve tourte seinerzeit mit Robert Lloyd und Erik van Loo. Für das Konzert im Essener Katakomben-Theater kam dann noch die Keyboarderin Yuko Murata, die im nahen Nijmegen/Niederlande lebt, dazu.
Dabei blieb es aber nicht, denn kurzfristig vor dem Konzert erkundigte sich unser Freund Jaap Bos aus Groningen/Niederlande, ob er auch zum Konzert anreisen könne und noch eine Übernachtungsmöglichkeit bestehe.
Seinerzeit existierte das Raumfahrtzentrum noch nicht - Raum war trotzdem genug für alle Gäste vorhanden. Es gab eine nette After-Show-Party in unserem Wohnzimmer mit guter Musik (u. a. Lucinda Williams), guten Getränken, guten Gesprächen, gutem Humor ...
Am nächsten morgen fragte Steve, ob ich jemals mit dem Gedanken gespielt hätte, in unserem Wohnzimmer ein Hauskonzert zu veranstalten? Und selbstverständlich würde er gerne ein Hauskonzert spielen wollen. Bis dahin war mir das Thema "Hauskonzert" nur am Rande geläufig, aber die Saat war gesät und über Wochen keimte der Gedanken in mir.
Immer wieder informierte ich mich auf spezialisierten Webseiten, YouTube, MySpace und Facebook über das Thema und die Vorstellung, selber Veranstalter eines Hauskonzertes zu sein war plötzlich gar nicht mehr so abwegig.
Wie es dann zum konkreten, ersten Hauskonzert mit Leeroy Stagger kam, dazu mehr in einem weiteren Artikel.
Dabei blieb es aber nicht, denn kurzfristig vor dem Konzert erkundigte sich unser Freund Jaap Bos aus Groningen/Niederlande, ob er auch zum Konzert anreisen könne und noch eine Übernachtungsmöglichkeit bestehe.
Seinerzeit existierte das Raumfahrtzentrum noch nicht - Raum war trotzdem genug für alle Gäste vorhanden. Es gab eine nette After-Show-Party in unserem Wohnzimmer mit guter Musik (u. a. Lucinda Williams), guten Getränken, guten Gesprächen, gutem Humor ...
Am nächsten morgen fragte Steve, ob ich jemals mit dem Gedanken gespielt hätte, in unserem Wohnzimmer ein Hauskonzert zu veranstalten? Und selbstverständlich würde er gerne ein Hauskonzert spielen wollen. Bis dahin war mir das Thema "Hauskonzert" nur am Rande geläufig, aber die Saat war gesät und über Wochen keimte der Gedanken in mir.
Immer wieder informierte ich mich auf spezialisierten Webseiten, YouTube, MySpace und Facebook über das Thema und die Vorstellung, selber Veranstalter eines Hauskonzertes zu sein war plötzlich gar nicht mehr so abwegig.
Wie es dann zum konkreten, ersten Hauskonzert mit Leeroy Stagger kam, dazu mehr in einem weiteren Artikel.
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