Sunday, February 28, 2010
Historie der Hauskonzerte
9:11 AM | Posted by
Dietmar |
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Nach dem ersten Gänsehaut-Hauskonzert mit Leeroy Stagger war eine Fortsetzung unvermeidbar. Im Folgenden eine Übersicht der bisherigen Hauskonzerte:
Apropos Höhepunkt: einen tatsächlichen Konzert-Höhepunkt kann man nicht wirklich benennen, denn jede Show für sich war einzigartig: die Atmosphäre, das Publikum, die Künstler ... Wie oft habe ich schon gedacht: "Das war es jetzt. Besser kann es nicht werden."
Insbesondere die Künstler nehmen sehr schnell die besondere und intime Atmosphäre eines Hauskonzertes wahr: ein aufmerksames und dankbares Publikum, gute Stimmung, keine Störungen, keine Betrunkenen (zumindest bis heute noch nicht), viel Applaus, genügend Zeit für den Künstler Hintergründe und Entstehungsgeschichten von Songs zu vermitteln, die besondere Möglichkeit eine dauerhafte Verbindung vom Künstler zum Fan zu schaffen bzw. für den Künstler, neue Fans zu gewinnen. Oftmals verlangt das Publikum bis zu drei Zugaben!!
Im Laufe der Jahre sind die technischen Anforderungen gewachsen: die ersten beiden Hauskonzerte mit Leeroy Stagger und Markus Rill wurden noch mit einem einfachen Akustikgitarrenverstärker gespielt (Marshall AS50D). Für einen Solo-Künstler ist das prinzipiell ausreichend.
Mit dem Auftritt von Easton Stagger Phillips wurden die Anforderungen dann höher: drei Akustikgitarren, drei Mikrofone, Hall-Effekte für die Stimmen. Und so musste zwangsläufig eine PA nebst Mixer her.
Eines Tages erfuhr der Videomann von unseren Hauskonzerten und fragte an, ob er eines der Hauskonzerte mit der Videokamera aufnehmen könne. Es sei aber ausreichend Licht erforderlich. Wenn ich mich recht entsinne, war es dann das Vanessa Peters & Ice Cream On Monday Konzert im Oktober 2008, bei dem LED-Scheinwerfer ihren Einzug hielten. Tja, inzwischen sind wir schlauer: die LED-Scheinwerfer takten das Licht mit den 50Hz einer Stromleitung. Für das menschliche Auge nicht sichtbar, aber in der Videoaufnahme zu einem heftigen Lichtwechsel führend, war der Kauf eine Fehlentscheidung:
Vanessa Peters Live bei Dietmar im Wohnzimmer 17.10.2008
Videomann | MySpace Video
Im Jahre 2009 hielten dann Theaterscheinwerfer Einzug und führten zu nahezu professionellen Videoaufnahmen. Ach ja, als der Videomann seinerzeit anfragte, ob er eine Show mit der Videokamera aufnehmen könne, ging ich von einer (1) Videokamera aus. Es stellte sich allerdings heraus, dass der Gute mit zwei Hand- und einer Fernseh-Kamera bei uns aufschlug!! Und seitdem werden von fast allen Veranstaltungen nahezu professionelle DVDs produziert.
Auf der Video-Seite des Videomanns sind zahlreiche hier gedrehte Videos zu sehen.
Die größte technische Herausforderung war das Hauskonzert von Leeroy Stagger & The Wildflowers: eine Akustik-Gitarre, eine E-Gitarre, ein E-Bass, ein Schlagzeug (zusammengesetzt aus einem Roland E-Drumset kombiniert mit einer echten Snare-Drum), drei Gesangsmikrofone, ein paar Effekte .... mehr dazu in einem separaten Artikel.
- April 2008 - Markus Rill
- Oktober 2008 - Vanessa Peters & Ice Cream On Mondays
- November 2008 - Easton, Stagger, Phillips
- April 2009 - Matthew de Zoete
- September 2009 - T. Nile & Joanna Chapman-Smith
- Oktober 2009 - Leeroy Stagger & The Wildflowers
- November 2009 - Vanessa Peters & Ice Cream On Mondays
- Dezember 2009 - Danny Michel & Romi Mayes
- Januar 2010 - Matt Epp
Apropos Höhepunkt: einen tatsächlichen Konzert-Höhepunkt kann man nicht wirklich benennen, denn jede Show für sich war einzigartig: die Atmosphäre, das Publikum, die Künstler ... Wie oft habe ich schon gedacht: "Das war es jetzt. Besser kann es nicht werden."
Insbesondere die Künstler nehmen sehr schnell die besondere und intime Atmosphäre eines Hauskonzertes wahr: ein aufmerksames und dankbares Publikum, gute Stimmung, keine Störungen, keine Betrunkenen (zumindest bis heute noch nicht), viel Applaus, genügend Zeit für den Künstler Hintergründe und Entstehungsgeschichten von Songs zu vermitteln, die besondere Möglichkeit eine dauerhafte Verbindung vom Künstler zum Fan zu schaffen bzw. für den Künstler, neue Fans zu gewinnen. Oftmals verlangt das Publikum bis zu drei Zugaben!!
Im Laufe der Jahre sind die technischen Anforderungen gewachsen: die ersten beiden Hauskonzerte mit Leeroy Stagger und Markus Rill wurden noch mit einem einfachen Akustikgitarrenverstärker gespielt (Marshall AS50D). Für einen Solo-Künstler ist das prinzipiell ausreichend.
Mit dem Auftritt von Easton Stagger Phillips wurden die Anforderungen dann höher: drei Akustikgitarren, drei Mikrofone, Hall-Effekte für die Stimmen. Und so musste zwangsläufig eine PA nebst Mixer her.
Eines Tages erfuhr der Videomann von unseren Hauskonzerten und fragte an, ob er eines der Hauskonzerte mit der Videokamera aufnehmen könne. Es sei aber ausreichend Licht erforderlich. Wenn ich mich recht entsinne, war es dann das Vanessa Peters & Ice Cream On Monday Konzert im Oktober 2008, bei dem LED-Scheinwerfer ihren Einzug hielten. Tja, inzwischen sind wir schlauer: die LED-Scheinwerfer takten das Licht mit den 50Hz einer Stromleitung. Für das menschliche Auge nicht sichtbar, aber in der Videoaufnahme zu einem heftigen Lichtwechsel führend, war der Kauf eine Fehlentscheidung:
Vanessa Peters Live bei Dietmar im Wohnzimmer 17.10.2008
Videomann | MySpace Video
Im Jahre 2009 hielten dann Theaterscheinwerfer Einzug und führten zu nahezu professionellen Videoaufnahmen. Ach ja, als der Videomann seinerzeit anfragte, ob er eine Show mit der Videokamera aufnehmen könne, ging ich von einer (1) Videokamera aus. Es stellte sich allerdings heraus, dass der Gute mit zwei Hand- und einer Fernseh-Kamera bei uns aufschlug!! Und seitdem werden von fast allen Veranstaltungen nahezu professionelle DVDs produziert.
Auf der Video-Seite des Videomanns sind zahlreiche hier gedrehte Videos zu sehen.
Die größte technische Herausforderung war das Hauskonzert von Leeroy Stagger & The Wildflowers: eine Akustik-Gitarre, eine E-Gitarre, ein E-Bass, ein Schlagzeug (zusammengesetzt aus einem Roland E-Drumset kombiniert mit einer echten Snare-Drum), drei Gesangsmikrofone, ein paar Effekte .... mehr dazu in einem separaten Artikel.
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