Thursday, July 29, 2010
Auf geht es zum letzten Teil dieser "epischen Tour".

In dieser letzten Woche standen Shows in Solingen, im Raumfahrtzentrum Saarner Kuppe, in Wesel sowie in Lauchhammer auf dem Programm. Die Shows in Solingen bzw. Wesel waren innerhalb einer dreiviertel Stunde Fahrtzeit zu erreichen, das Raumfahrtzentrum war ohnehin die Home Base von daher war keine Extra-Fahrtzeit erforderlich.

Diesen Montag der letzten Tour-Woche nutzten Tyson, Ian und Kevin für einen Ausflug mit der Bahn nach Köln, während Leeroy sich wieder in sein Zimmer zurückzog. Mein Urlaub war offiziell beendet und ich ging nach langer Abstinenz wieder ins Büro. Die Köln-Reisenden kamen erst spät gegen 21:30 Uhr zurück, verbrachten jedoch einen erlebnisreichen und spannenden Tag in der Domstadt.

Auc den Dienstag verbrachte ich ihm Büro, um gegen 17:00 Uhr nach Solingen aufzubrechen. Hier sollte es dann erneut zu einigen Streitereien kommen. Nur wenige Tage vor dem Solinger Auftritt erfuhren wir, dass der eigentliche Auftrittsort wg. Renovierungsarbeiten geschlossen sei und Leeroy Stagger & The Wildflowers in der benachbarten "Werkstatt" auftreten sollten. Dort angekommen war leider nicht der eigentliche Promoter vor Ort, sondern nur ein junger Adjutant. Versorgungstechnisch (Essen + Getränke) war nichts organisiert, so dass wir nach einem katastrophalen Soundcheck in die Solinger Innenstadt fuhren und bei einem Asiaten auf eigene Kosten speisten.

Ian hatte sich inzwischen in Rage geredet: kein Essen, keine Getränke, ein Raum mit einem fürchterlichen Sound, in diesem Raum ein Tisch an dem Mitarbeiter der Nachbar-Geschäfte saßen und die Raumluft mit Zigaretten und Zigarren verpesteten. Ian war drauf und dran, den Auftritt abzusagen. Auch Kevin war mehr als unzufrieden. Als Leeroy dann wieder die Zügel in die Hand nahm sprach er ein Machtwort und verlangte von seinen Mitstreitern eine professionellere Einstellung. Leeroy bot sogar an, einen Solo-Auftritt zu spielen und es flogen die Fetzen. Nach einer halben Stunde intensiven Diskutierens entschied sich die Band, doch aufzutreten.

Ian musste das Schlagzeug sehr reduziert spielen, weil der Raum unglaublich hallte. Leeroy spielte die gesamte Show auf der Akustikgitarre und Kevin und Tyson schraubten ihre Verstärker weit herunter. Ich kann mich noch grob an weitere technische Störungen während der Show erinnern. Wenn ich mich recht entsinne verstummte Kevin's Gitarrenverstärker immer mal wieder. Die Band verkürzte ihren Auftritt, spielte nur ein kurzes Set und Leeroy ließ sich noch zu zwei Solo-Zugaben von den 13 zahlenden Zuschauern hinreißen. Alles in allem ein Abend, den man sich hätte sparen können.

Dieser Auftritt riss alle ein wenig runter, aber es standen das Hauskonzert im Raumfahrtzentrum Saarner Kuppe, ein Auftritt im immer wunderbaren JZ Karo in Wesel sowie der Abschlußgig in Lauchhammer (von dem man immer nur Gutes hörte) bevor.

Das Hauskonzert fand am 28. Oktober, an Leeroy's 27. Geburtstag, statt. Ein großartiges, sehr bewegendes Hauskonzert. Die Gäste waren aus dem Häuschen, verlangten auch hier drei Zugaben und alle 48 Gäste verließen hochzufrieden das Haus. Kevin Kane hatte mit den Musikern noch einen netten Gag ausgedacht und spielte statt des eigentlichen Gitarrensolos ein "Happy Birthday" in den Song und das ganze Publikum sang mit. Kevin, Tyson und Ian hatten sogar einen Pokal angefertigt, den sie Leeroy im Anschluss an den Song überreichten.

Das folgende Video zeigt den Song "Lay Down Your Guns" aufgezeichnet und geschnitten vom Videomann Michael Eifler:

Leeroy Stagger & The Wildflowers Lay Down Your Guns

Videomann | MySpace Video


Das Video fängt die Stimmung sehr schön ein. Für uns war es im Übrigen das erste Hauskonzert mit einer vollständigen Band. Ian verwendete dabei Marion's E-Drum-Set und tauschte die E-Snare durch seine Snare aus. Und es funktionierte hervorragend.

Für mich persönlich war die Einleitung zum Song "Brothers" sehr bewegend. Leeroy erklärte, welche Bedeutung meine Aktivitäten für seine Karriere hätten und es einen Moment in seinem Leben gegeben habe, an dem er seine musikalische Karriere beenden wollte und ich ihn zum Weitermachen motiviert hätte. Und daraufhin widmete Leeroy mir den vorgenannten Song. Ein sehr schönes Erlebnis.

Der Donnerstag war für die Musiker ein freier Tag (ich war wieder im Büro) und auch am Freitag ging es erst gegen 16:00 Uhr los in Richtung Wesel. Die Autobahn war stark befahren und wir kamen erst gegen 17:30 Uhr in Wesel an, wurden dort aber sehr freundlich von Mathias und seiner Crew begrüßt. Der Soundcheck ging relativ schnell vonstatten und so machte ich mich mit Ian auf den Weg durch Wesel. Ian hatte erst kurz vor der Tour geheiratet und litt nun sehr unter Heimweh - tja, als wäre das Leben eines Musikers nicht schon hart genug, spielen dann auch noch die Gefühle rein. Auch mein Argument, es sei doch jetzt der vorletzte Tag der Tour half nichts mehr. Diese Tour hatte für Ian bereits viel zu lange gedauert und die Reisestrapazen setzten ihm nun doch zu. Gegen 20:00 Uhr waren wir zurück im JZ Karo und es wurde die dort übliche Fleischplatte aufgetischt: ca. 15 Sorten Fleisch mit etwas Salat, Reis und Pommes.

Während wir speisten bestritten Eileen Rose & The Holy Wreck auf der Bühne das Vorprogramm und dabei ging es bereits ordentlich zur Sache. Inzwischen waren ca. 70 Gäste anwesend - das ist für das JZ Karo ein ordentlicher Besuch, es passen jedoch noch deutlich mehr Gäste vor die Bühne. Unter den Gästen waren auch ca. 10 Personen, die bereits das Hauskonzert von Leeroy Stagger & The Wildflowers erlebt haben.

Erst gegen 22:30 Uhr betraten dann "meine Jungs" die Bühne und gingen nach dem eher etwas ruhigeren Hauskonzert wieder richtig zur Sache. Das Publikum war sehr angetan und gegen 0:30 Uhr endete die Show. Wieder einmal mit drei Zugaben. Nach einem zügigen Bühnenabbau waren wir gegen 2:00 Uhr zurück im Raumfahrtzentrum.

Wir hatten allerdings eine kurze Nacht vor uns, denn am nächsten Morgen hieß es: Abreise nach Lauchhammer gegen 9:00 Uhr!! Es stand wieder eine kleine Deutschland-Reise an und das Navigationssystem berechnete eine fünfeinhalbstündige Fahrtzeit für die 615km-Strecke nach Lauchhammer.

Um kurz nach 9 Uhr ging die Reise nahezu pünktlich los (wir mussten aber mal wieder auf Kevin warten; in dessen Welt Zeit keine Rolle spielt ;-)). Und wieder einmal erwies sich das Fahren mit Hänger als sehr ermüdend. Wir hielten unterwegs an insgesamt drei Autobahnraststätten und machten einen weiteren Stop an der Thüringer Bratwurstbude aus dem ersten Kapitel dieser Tour.

Gegen 18 Uhr kamen wir endlich, endlich, endlich in Lauchhammer ein. Ralf Rischke, der Inhaber des Real Music Clubs in Lauchhammer, hatte bereits telefonisch mit uns Kontakt aufgenommen und machte sich Sorgen, ob wir noch rechtzeitig eintreffen würden. Wir wollten jedoch zuerst in die Pension um uns ein wenig aufzufrischen. Hier erlebten wir aber den nächsten Zeit-Killer, denn die im Vertrag angegebene Pension existierte nicht mehr. Also, das Haus war schon noch vorhanden, aber ein Nachbar klärte uns nach mehreren vergeblichen Klingelattacken auf, dass die Bewohner nicht da seien und fragte, was wir (langhaarigen Bombenleger) hier so spät abends suchten.

Wir mussten also nochmal Kontakt mit Ralf aufnehmen, der jetzt noch deutlich aufgeregter als beim ersten Telefonat war. Er erklärte uns, dass es sich wohl um einen Fehler im Vertrag handele, die eigentliche Pension sei nur einen Steinwurf (aber über dreimal rechts abbiegen) zu erreichen. Ok, ab zur Pension, Gepäck raus, frisch machen, zurück zum Auto. Kevin fehlt. Hatte er sich wieder den Kopf am Waschbecken gestoßen? Nein, Kevin hatte im Erdgeschoss der Pension eine Theke entdeckt und schaute sich die Einrichtung genauer an.

Als wären wir nicht schon spät genug: der Vertrag enthielt eine weitere falsche Adresse!! Und zwar die Büro-Adresse von Ralf - nicht die Adresse des Real Music Clubs. Dies führte zunächst zu einem weiteren Anruf bei Ralf, dem das ganze Theater überhaupt nicht gefiel. Nach wir die korrekte Adresse hatten, mussten wir jedoch ein kompliziertes und zeitaufwändiges Wendemanöver mit unserem Gespann vollziehen.

Ralf und sein Tontechniker waren bereits unter Hochspannung, erwarteten sie bei einer vierköpfigen Band doch einiges an Soundcheck-Vorbereitungen. Innerhalb einer halben Stunde war aber die Bühne aufgebaut und der Soundcheck absolviert. Wir hatten somit noch ein wenig Zeit, den tollen Real Music Club zu erkunden. Der Club befindet sich in einer umgebauten Kirche, hat einen begehbaren Orgelboden, eine riesige Theke und ist voll mit interessanten Musik-Devotionalien. Auf einem großen Display über der Bühne lief ein Live-DVD-Auftritt der amerikanischen Indie-Rock/Pop Band The Clarks. Tolle technische und liebevolle Musik-Ausstattung, ein cooler Backstage-Raum über (!)  der Bühne, hervorragendes Catering mit lokalen Spezialitäten, leckeres Bier, nette und begeisterungsfähige Gäste. Der Raum füllte sich zusehends und zu guter letzt waren ca. 180 Gäste im Real Music Club. Allerbeste Stimmung während der Show, wieder einmal drei Zugaben und alles in allem ein perfekter Abschluss der Tour.

Gegen 1:30 Uhr waren wir zurück in der Pension, als plötzlich das Telefon klingelte und Ralf mitteilte, wir hätten unsere Merchandise-Kiste im Club stehen lassen. Na, herzlichen Glückwunsch. Ralf war aber so gut, die Kiste bei uns vorbeizubringen. Herzlichen Dank dafür nach Lauchhammer.

Am letzten Tag stand wieder ein Höllenritt bevor und so machten wir uns gegen 9:30 Uhr zunächst auf die Suche nach einer Tankstelle. Nach kurzer Fahrt duch Lauchhammer entdeckten wir ein Billboard-Poster des Leeroy Stagger & The Wildflowers Konzerts und ließen uns von einer den Vorplatz fegenden Dame fotografieren.

Die Tankstelle lag gleich um die Ecke und so ging es wieder auf die Straße. Nach einer (gefühlt) endlos langen Fahrt machten wir an der KZ Gedenkstätte Mittelbau-Dora in der Nähe von Nordhausen gegen 14:00 Uhr halt. Als erstes wurden wir von einem Wachmann aufgeklärt, dass wir dort, wo wir stünden mit dem Anhänger nicht parken dürften. Er verfolgte unsere Aktivitäten ganz genau und dirigierte uns dann zu einer etwas abseits gelegenen Straße, an deren Rand wir das Fahrzeug abstellen durften.

Das Gelände des ehemaligen KZs Mittelbau-Dora ist bereits beim Betreten schreckeinflößend. Oberhalb des Appellplatzes liegt im Wald versteckt das ehemalige Krematorium, in dem noch die alten Verbrennungsöfen stehen. Ein sehr verstörendes Bild. (Wie man auch am Gesichtsausdruck von Kevin erkennen kann).

Nach einem Rundgang über das Gelände besuchten wir das zur Gedenkstätte gehörende Museum, in dem erschreckende Dokumente der Nazi-Herrschaft ausgestellt waren. Insbesondere eine Art Logbuch, in der die Verstorbenen (selbstverständlich handschriftlich) registriert wurden. Nur die wenigsten starben eines natürlichen Todes; die meisten Opfer starben durch Exekution. In dem offenen Buchausschnitt waren durchschnittlich 15 Tote pro Tag dokumentiert!!

Interessanterweise stellte sich heraus, dass die Vorfahren von Leeroy, Tyson und Kevin allesamt aus Ost-Europa stammen und dort eigene Erfahrungen mit "Concentration Camps" gemacht hatten (Ukraine, Ungarn, Jugoslawien). Zum Abschluss der Tour war dies noch einmal ein berührendes Erlebnis.

Gegen 16:00 Uhr fuhren wir schließlich weiter; kurz nach dem Erreichen der A44 bei Kassel wurde noch ein Portrait-Foto von Leeroy angefertigt, das mir ein paar Wochen später mit der Post zugestellt wurde.

Gegen 21:15 Uhr erreichten wir dann das Raumfahrzentrum, aßen noch eine Kleinigkeit und anschließend ging es daran, die für den nächsten Mittag geplante Abreise vorzubereiten, d. h. Koffer und Musik-Instrumente flugfertig packen, Müll entsorgen, im Haus herumfliegende Gegenstände der Musiker einsammeln, sortieren und verteilen, die Tourabrechnung durchführen, die Backline aus dem Trailer im Haus verstauen ... es gab also noch jede Menge zu tun. Gegen Mitternacht wurde es dann aber auch Zeit für's Bett.

Für den nächsten Tag hatte ich noch einmal Urlaub genommen. Das war aber auch bitter nötig. Wir nahmen noch ein gemeinsames Abschiedsfrühstück ein, dann wurde der Van gepackt und ab ging es zum Düsseldorfer Flughafen. Am Flughafen gab es dann noch eine herzliche Abschiedszeremonie und mit einer Träne im Auge gingen wir wieder getrennter Wege, nachdem wir nun 26 Tage gemeinsam verbracht hatten. Für Leeroy Stagger & The Wildflowers war die Tour noch nicht ganz vorbei: sie hatten noch einen weiteren Auftritt in Toronto zu bestreiten, bevor es endgültig zurück nach Lethbridge, Alberta (Leeroy und Tyson), sowie Vancouver (Ian) und Kelowna (Kevin) ging. Nach dem Auftritt in Toronto fuhren Leeroy und Tyson ihren in Toronto geparkten Van innerhalb von zweieinhalb Tagen non-stop nach Lethbridge - was für eine Mördertour ....

Damit war es aber auch für mich noch nicht ganz getan. Am Tag nach dem Abflug musste die Backline aus Platzmangel vom Raumfahrtzentrum ins Büro nach Essen gebracht werden. Über einen Spediteur veranlasste ich die Abholung aus Essen und den Transport zurück zu Blue Rose Records nach Heilbronn. Einen weiteren Tag später musste der Anhänger zurück zum Verleih. Nachdem dieser uns vier Wochen lang hervorragende Dienste geleistet hatte und problemlos funktionierte, passierte mir hier noch eine Panne.

Der Hänger musste auf unserer engen Wohnstraße gewendet werden. Dieses Manöver nahm ich händisch vor; dabei wartete ein PKW bereits darauf, dass ich die Straße freigab. Beim Ankoppeln des Hängers habe ich mich dann wohl vom wartenden PKW beeindrucken lassen. Und vergessen, das Stützrad des Hängers hochzudrehen. Bei der Abfahrt "fühlte" sich das Fahren bereits merkwürdig an, dies schrieb ich allerdings dem leeren Hänger zu. Nach ein paar Kilometern kurz vor dem Kreuz Breitscheid hielt dann ein etwas älterer Mercedes vor mir mitten auf der Straße. Der Fahrer war mir durch seinen langsamen Fahrstil bereits ordentlich auf die Nerven gegangen. Er kam dann freundlicherweise an mein Fenster und wies mich darauf hin, dass etwas nicht in Ordnung sei. Unter meinem Fahrzeug sei ein Gegenstand zu erkennen, der stark rauchen würde!! Ok. Rechts rangefahren, Hänger kontrolliert. Und tatsächlich: das Stützrad qualmte heftigst und war an mehreren Stellen bereits deutlich abgefahren. Von einem Rad konnte man nicht mehr wirklich sprechen. Es handelte sich eher um einen ehemaligs kreisrunden Gegenstand, dem mit der groben Feile ein neues Lebens- und Drehgefühl vermittelt wurde. Stützrad hochgedreht, abkühlen lassen und dem Verleiher in Krefeld wieder auf den Hof gestellt. Alles bestens.

Und so endete eine epische Tour nach ca. 7.000 km im Van mit Anhänger. Viel Streß, oftmals schlechte Unterkunftsbedingungen, desöfteren das Hinterm-Geld-Her-Rennen (nur bei zwei, drei Locations kam der Wirt nach der Show und zahlte die vereinbarte Gage, in den anderen Fällen musste ein bis drei Mal nachgefasst werden), schlechte Ernährung.

Aber: das Gefühl, ohne den alltäglichen Druck des Jobs drei Wochen lang mit lockeren bzw, verrückten Musikern unterwegs zu sein, viele Leute kennenzulernen, auch viele Menschen, die mit Elan und Freude die Künstler unterstützen, Gelegenheiten, Freundschaften zu vertiefen, jeden Abend eine nicht langweilig-werdende Live Show zu sehen, die Freude und Begeisterung der Zuschauer, Leeroy's Songwriter-Fähigkeiten zu erleben, regelmäßige Lachattacken ... all dies hebt die negativen Punkte deutlich auf. Ein Erlebnis, das ich nicht missen möchte und das ich jederzeit wiederholen würde.

Für die nächste Tour würde ich allerdings den Einsatz eines Hängers vermeiden wollen - die Geschwindigkeitsbeschränkung machte fast jede Fahrt zu einem Höllenritt. Parken und manövrieren in Großstädten ist schon mit dem Van problematisch genug, mit dem Anhänger ein fast unlösbares Problem. An mehreren Orten trennten wir den Hänger vom Van, um zwei PKW-Parkplätze zu belegen, immer wieder gab es Schwierigkeiten, den Hänger in engen Gassen zu wenden ... ein Zeitkiller ohnegleichen.

Auf jeden Fall eine großartige, erlebnisreiche Zeit ...

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12.05.2012 Borussia, Olympiastadion, Berlin
07.10.2012 Danny Michel
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23.11.2012 Corin Raymond


Raumfahrtzentrum Saarner Kuppe

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